Es ist Montag und das heißt es ist mal wieder Zeit für ein neues Video! Ich hoffe ich kann den Rhythmus auch länger einhalten ;) Und zwar gibt es diesmal ein Outfit of the Day. Viele Küsse übrigens an Lois, die mir beim Filmen zur Seite stand ♥ Und nun – enjoy!
Am Anfang des Jahres habe ich euch meine Vorsätze für 2013 vorgestellt. Ein sehr wichtiger Teil davon war mein 6-monatiges Shopping-Verbot, bei der ich mir eine Einkaufsbegrenzung von 1 Teil pro Monat festgelegt habe. Ich habe mir alle bisherigen Einkäufe des Jahres aufgeschrieben und komme letztendlich auf 3 Teile pro Monat. Ganz klar, mein Verbot habe ich lange nicht eingehalten, aber 3 Teile sind für mich(!!!) dennoch ganz passabel. Auch bei meinen Städte-Trips nach Lissabon und London hielt sich das Shoppingausmaß mit je 5 und 3 Teilen in Grenzen. Insgesamt hat sich mein Einkaufsverhalten viel bewusster und kritischer entwickelt. Ich möchte auch weiterhin stark auf meine Ausgaben in Sache Mode & Beauty achten und starte (noch) im September mit einer zweiten Runde Shopping-Verbot.
Hier die Regeln: 1. Es darf nur ein Teil pro Monat gekauft werden. Bei diesem Teil handelt es sich um ein nicht-funktionales Kleidungsstück, Schuhe oder Taschen. 2. Da ich demnächst endlich den einen Ring aus meiner Wishlist bestellen möchte, wird dieser nicht mitgezählt. 3. Erlaubt sind funktionale Sachen wie Sportbekleidung und -Equipment, Unter- und Nachtwäsche, Einrichtungsware oder Kosmetik. Doch auch hier gibt es Grenzen: ich brauche nur ein Sportoberteil, eine neue Yogamatte, Hanteln (siehe Wishlist) und nur einen neuen Pyjama für Herbst/Winter – mehr nicht! Und bei Kosmetik gilt: entweder ein äquivalentes Produkt wurde aufgebraucht oder es steht auf meiner Wishlist, keine Spontankäufe! 4. Für „Auslandskäufe“ (zum Beispiel USA oder Frankreich) gibt es eine Sonderbeschränkung von 1-3 Kosmetikprodukten, die ich mir mitbringen lassen darf. 5. Verkäufe von meinem Tictail oder Kleiderkreisel rechtfertigen keine Extrakäufe! 6. Auch in dieser Runde gilt: Produkte oder Gutscheine, die aus aus Kooperationen hervorgehen, zählen nicht zum Verbot. 7. Geschenke sind ebenfalls nicht vom Verbot betroffen 8. Das Verbot dauert bis zum 31. Dezemember 2013 an. Also bis zum Ende des Jahres und quasi vor den Winterschlussverkaufen (auch wenn ich dazu auch eine Sonder-Begrenzung von sagen wir mal 3 Teilen für den Januar anstrebe).
Ich bin gespannt, ob ich mich dieses Mal wirklich an die Regeln halten werde! Auf jeden Fall motiviert es mich total, dass in der Bloggerwelt eine Entwicklung zu einem bewussteren Einkaufsverhalten zu beobachten war. Madeleine erteilte sich schon vor Beginn des Jahres ein 3-monatiges Shopping-Verbot, auch Van Anh schloss sich kürzlich dem „Semi-Shopping-Ban“-Projekt an und unser aller Vorbild Mia hat ihr strenges Shoppingverbot komplett durchgezogen!
Wie sieht es bei euch und dem Konsum aus?
Remember my new year’s resoltuions at the beginning of 2013? One important part was the 6 months shopping-ban where I challenged myself not to buy more than one piece per month. Well, I’ve listed every buy I made this year so far and at the end I’ve bought 3 pieces per month instead of only one. Obviously I failed to follow the rules completely but 3 pieces are still not that bad (for me!!!). Even at my trips to Lisbon or London I didn’t go too crazy with shopping and only bought 5 and 3 pieces. Altogether my shopping behavior got much more conscious. I want to keep that up and even want to do a second round of the shopping-ban, starting now in September.
Here are my rules:
1. I am only allowed to buy one piece per month. This piece could be any non-functional piece of clothing, shoes or bags.
2. Since I want to buy one specific ring on my wishlist that buy won’t count.
3. Functional pieces such as sportswear and workout equipment, underwear, nightwear, furnishings or beauty products are allowed. But there are some limits: I only need one top for workout, as well as only one new yoga mat and weights (see Wishlist) and also one new PJ for fall/winter – nothing more! And as for cosmetics: either I used up an equivalent product or it’s on my wishlist, no impulse buys!
4. For „buys abroad“ (like USA or France) I have a special limit of 1-3 beauty products.
5. Selling stuff on my Tictail or Kleiderkreisel does not allow me some extra buys!
6. Again, products or gift vouchers as a result of cooperations don’t count.
7. Gifts are not forbidden either.
8. The ban lasts until the 31th December 2013. So until the end of the year and right before the winter sale starts (though I aim for a special limit of let’s say 3 pieces at the sale in January)
I wonder if I will really follow the rules this time. But it’s definitely very motivating to see a trend for more conscious shopping behavior in the blogosphere. Madeleine started to have a 3 months shopping-ban even before beginning of the year, Van Anh started her „semi-shopping-ban“ just recently and Mia who was the inspiration for a lot of us already pulled off her very strict shopping ban completely!
Vielleicht können sich einige noch daran erinnern, wie ich mir immer Locken ins Haar gemacht habe, als sie noch lang waren – fast täglich! Und ich wollte sie immer so groß und wuschelig wie möglich hinbekommen, so dass es aussieht, als hätte ich von Natur aus diese Mähne. So richtig hingekriegt habe ich das damals nicht. Sie sahen immer „gemacht“ aus, was natürlich nicht schlimm ist. Aber der glamouröse Typ bin ich nun irgendwie nicht. Meine Frisur sollte schon zum restlichen Styling passen. Nun gut, ich schnitt sie mir irgendwann hab und Nisi war dann diejenige von uns, mit der langen Mähne ;) Sie entdeckte auch das Sea Salt Texturising Spray von Toni&Guy Hair Meet Wardrobe, mit dem man genau diesen Casual-Look zaubern konnte. Bestellt hatte sie es damals über Amazon, aber ihr könnt auch durch den Toni&Guy Hair Meet Wardrobe Shopfinder herausfinden, wo in euerer Nähe Toni&Guy Hair Meet Wardrobe erhältlich ist. Neuerdings ist die Marke auch bei Rossman zu finden!
Diese wuschelige Wellen ins Haar zu bringen geht relativ einfach: Ihr sprüht das Sea Salt Spray ins handtuchtrockene Haar, knetet es ein bisschen ein und lässt die Haare dann entweder für 5 Minuten in einen Dutt trocknen oder ihr dreht dünne Strähnchen um den Finger (wie oben im Video) und trocknet sie dann mit dem Föhn. Danach könnt ihr noch mit dem Lockenstab nacharbeiten. Zum Schluss solltet ihr die Wellen am besten mit Haarspray fixieren. Somit ist die Frisur auch gut geeignet für das kommende Herbstwetter. Denn trotz Wind sieht das Haar noch verwuschelt-gut aus ;)
Hier noch mal ein Beispiel von uns, wie man den Casual Look sowohl im Haar als auch im Outfit wieder findet – Hair meet Wardrobe!
Dieser Artikel wurde gesponsert von Toni&Guy Hair Meet Wardrobe.
Heute ist es mal wieder Zeit so richtig in Erinnerung zu schwelgen. Denn ich bin noch lange nicht mit meiner „Lisbon-Diaries“-Reihe durch. Tag 7 und 8 drehen sich wohl hauptsächlich um einen Ort: Praia da Ursa oder auch Bear Beach genannt. Dabei handelt es sich um einen wunderschönen, eher abgelegenen Strand in der Nähe von Cabo da Roca, dem westlichsten Kontinentalpunkt Europas. So schön der Strand ist, so hat er auch seine Tücken (im Text dazu mehr). Und seid gewarnt, denn nach diesen Bildern wird euch so richtig die Reiselust und das Fernweh packen! Da möchte man direkt seinen nächsten Flug buchen, zum Beispiel schaue ich gern mal bei Otto nach günstigen Reiseschnäppchen oder Last-Minute-Flügen. Desi fliegt ja schon wieder in weniger als zwei Wochen nach Portugal – da möchte ich am liebsten gleich mit!
Once again it’s time to wallow in memories since I’m not finished with my ‚Lisbon diaries‘ series yet. Day 7 and 8 are all about one place: Praia da Ursa, or also called Bear Beach. It’s a gorgeous, secluded beach near Cabo da Roca which is the most western point of continental Europe. As beautiful the beach is, so many… ‚pitfalls‘ it has (more on that later). But be warned, after those pictures you’ll get the travel bug and want to book your next trip for sure! Desi is going to Portugal in less than 2 weeks again – totally wanna join her!
Tag 7 (1) Den Tag sind wir alle etwas entspannter angegangen und haben uns erstmal etwas von der Nacht im Urban Beach Club erholt. Hier seht ihr meine Freundin Skady am „City Beach“ in Lissabon. (2, 3) Nachts ging es dann aber so richtig los. Unsere Idee war es, am Strand ein Picknick zu machen. Ich zitiere: „Something soft and different“. Also hieß es schnell in den Supermarkt , ein paar Sachen einkaufen und losfahren. Leider sind wir etwas spät losgefahren und sind erst nach Sonnenuntergang oben am Praia da Ursa angekommen. Zum Strand muss man aber vorher die Klippen heruntersteigen. Nun gut, etwa 20 Minuten sollte das dauern. Aber eins muss ich hier anmerken: es gibt ein Mal „the easy way“ und ein Mal „the hardcore way“. So richtig sicher über den Weg war keiner von uns, schon gar nicht in der Dunkelheit. Die Chance lag also bei 50%-50%. Und wo landen wir 5 Glückspilze? Beim Hardcore-Weg :D Nach 20 Minuten bemerkten wir, dass die Kletterei gar kein Ende nimmt und alles nur steiler und schwieriger wurde. Not soft at all. Langsam machte sich auch Panik breit. Wir Fünf, mit unseren Picknick-Sachen, 2 Handytaschenlampen und das Geräusch von Wasserplätschern irgendwo da draußen. Ohne Witz, wir dachten, dass wir die Nacht nicht überleben werden. Es war schon recht gefährlich, auch wenn ich es nicht so rüberbringen kann. Nach über einer Stunde und einen Camper in Speedo-Hose später haben wir dann doch noch den Sandboden erreicht. Hallelujah! (4, 5) Vollgepumpt mit Adrenalin haben wir dann unser Picknick gemacht, uns in einen Käse verliebt und Schattenspiele am Felsen gespielt. Trotz der Angst, die wir zuvor hatten, muss ich sagen: Es war eines der allerbesten Erlebnisse überhaupt! Danke, Filipe ;)
Oh und wie wir wieder zurückgegangen sind? Glücklicherweise konnten wir uns später einer Gruppe von gut ausgerüsteten Fotografen anschließen, die den „richtigen“ Weg hochklettern wollten. Andernfalls hätten wir auf den Sonnenaufgang warten müssen ;)
(1) On day 7 we recovered from our night in the Urban Beach club and took it easy at first. So here you can see my dear friend Skady at the ‚city beach‘ in Lisbon (2, 3) At night… well, things really kicked off. Our plan was to go to the beach and have a picnic at the beach. I quote: ‚Something soft and different‘. So we went to the supermarket, bought some stuff and drove to the beach. We were a little late though. It was already dark when we arrived at the top of Praia da Ursa. To go to the beach you still have to climb down the cliffs. Well, that should take about 20 minutes. But for your information: there’s the easy way and the hardcore way. None of us was really sure about the path. So we had 2 options, 50%-50%, one is good and one is bad. Which way did we take at the end? Unlucky as we are… we took the hardcore one! :D After 20 minutes we noticed that all that climbing is endless and that it just got steeper and more difficult. Not soft at all. Soon we had a panic situation. There we were, with our picnic stuff, 2 iphone flash llights and only the sound of burbling of water somewhere in the darkness. We thought we would all die, no kidding! My writing doesn’t give this situation justice but it actually was really dangerous. Over an hour and one camper in his speedo pants later we finally hit the beach. Hallelujah! (4, 5) Full of adrenalin we had our picnic, fell in love with a camenbert and even had some ’shadow play action‘ at the cliffs. Despite our fear before, I have to admit: it was one of the best experiences ever! Thanks, Filipe ;)
Oh and how we went back? Luckily there was a group of well equipped photographers who took the ‚right‘ way up. Otherwise we had to wait for the sunrise ;)
Tag 8 (1-3) Am nächsten Tag sind wir nach Cascais gefahren und haben uns erstmal am Strand gesonnt. In Cascais kriege ich immer so’n St.Tropez-Feeling, auf wenn ich noch nie in St.Tropez war :D (4-18) Danach sind wir nach Praia da Ursa gefahren, um uns den Strand mal bei Tageslicht anschauen zu können. Diesmal sind wir natürlich den leichteren Weg gegangen. Zwar ist es trotzdem ganz schön holprig, aber gegen den anderen ist dieser Weg ein Kinderspiel. Ansonsten brauchen die Bilder sicherlich keine weiteren Worte ;) (19) Auf dem Rückweg nach Lissabon haben wir uns am Guincho Beach noch den Sonnenuntergang angeschaut
(1-3) On the next day we went to Cascais and hang out at the beach. I always get a St.Tropez feeling whenever I am in Cascais, I never been to St.Tropez though :D (4-18) After that we went to Praia da Ursa to see the place in all its glory. This time we took the easy path of course. It’s still a bit rough but compared to the other one… a piece of cake. And as for the rest pictures? No words needed ;) (19) On the way back to Lisbon we watched the sunset at Guincho Beach
Unglaublich, wie schnell sich das Wetter verändert. Nun muss man seine Outfits mit Schal und Stricksachen aufrüsten – mindestens – und schon bald müssen die Mäntel und Winterstiefel ausgepackt werden… Seid ihr eher Sommer- oder Winterkinder?
Unbelievable how fast the weather is changing. Now you already have to wear scarves and knitwear to keep you warm and soon you have to dig out all those coats and winter boots again… oh no. Are children of the summer or of the winter, guys?
» teetharejade « is written by the twin sisters Desi & Nisi since July 2008. This blog is about fashion, beauty & lifestyle. They share their outfits, beauty wishes and recommendations as well as their recent purchases. Moreover they give insights into their travels & adventures, events and personal lifes.