Seit kurz nach Weihnachten und dem Urlaub und hat sich hier so einiges an neuen Sachen angesammelt. In Lissabon habe ich was Kleidung betrifft lustigerweise nur bei ZARA eingekauft – schließlich ist es dort ja sehr viel billiger. Zu meiner Ausbeute gehört zum einen die Jacquardbomberjacke mit Laméfäden, entzückende Ballerinas mit Miniabsatz, eine wunderschöne gesteppte Tasche aus mitternachtsblauen Samt (obwohl ich das Gefühl von Samt hasse!) und weil ich am Flughafen eine Frau mit ähnlichen Schuhwerk schon so bestaunt habe, nahm ich noch schwarze "Reiterstiefel" mit. Bis auf die Tasche war alles im Sale :)
Außerdem kam ich nicht drumherum noch etwas im Duty Free einzukaufen, nachdem die Auswahl bei meinem letzten Flughafenaufenthalt eher spärlich ausfiel. Am SXF kaufte ich den Chubby Stick von Clinique in der Farbe "oversized orange" (den ich in Lissabon schon ununterbrochen getragen habe) und einen Yves Saint Laurent Glossy Stain in "9" (perfekt für die Silvesternacht). Wieder auf dem Weg nach Deutschland schnappte ich mir den Clarins Natural Lip Perfector in "02" (traumhafter Duft!). Somit konnte ich alle drei Produkte endlich von meiner Wunschliste streichen.
Neben Souvenirs für Familie und Freunde durfte natürlich die obligatorische ELLE aus dem Ausland nicht fehlen. Aus Lissabon bleibt dann nur noch die kleine Seifenschale von einem eher zufälligen Flohmarktbesuch in Alfama.
Allerdings ist der Haul hiermit noch nicht vollständig. Im Weihnachtssale bei COS gab es für mich nämlich noch weitere langersehnte Stücke zu günstigeren Preisen zu erstehen. Darunter ein schwarz/weiß-gestreiftes Langarmshirt, welches ich schon in umgekehrter Farbausführung besitze. Dieses Shirt war die letzten zwei Jahre mein "Go-To-Shirt". Immer wenn ich nicht wusste, was ich anziehen sollte, nahm ich das :) So ein Teil braucht wirklich jeder. Außerdem kaufte ich die beiden gestreiften Pullover mit den neonfarbenen Ärmelenden. Alles gestreift, schockierend, ist aber nunmal mein absolutes Lieblingsmuster.
Mensch, das sieht so alles auf einem Blick echt nach einer Menge aus. Damit ist jetzt aber auch erstmal schluss. Da kämen wir auch gleich zu meinen Vorsätzen für 2013. Aber das erzähle ich euch am besten erst im nächsten Post genauer. Wie habt ihr die Weihnachtsschlussverkäufe "überstanden"?
Gosh, I did some serious shopping after Christmas and in Lisbon. On my trip I only shopped in ZARA – fashionwise. But it's way cheaper there, that is. My haul contains a jacquard bomber jacket, super cute flats with mini heel, a beautiful quilted bag made of midnight blu colored velvet (ignoring the fact that I absolutely hate velvet…) and, all because I saw a women at the airport wearing one of these, some black "riding boots".
I also did some shopping in the Duty Free section (of course!). So in SXF I bought the Chubby Stick by Clinique in "oversized orange" which I've worn almost every single day in Lisbon and the Yves Saint Laurent Glossy Stain in "9" – perfect for New Years eve! On my way back do Germany I grabbed a Clarins Lip Perfector in "02". Finally crossing some things out of my wishlist!
Apart from souvenirs for Friends&Family and the obligatory ELLE issue I found this cute little soap dish at a flea market we ran into in Alfama.
And I am not even finished yet, Because I also couldn't resist the xmas sales at COS. I got me everything stripy – shocking!
That really is a lot of stuff. But that should have been the last time now. That reminds me of my new years resolution which I'll talk about more later. How did you survive the sales?
Written by Nisi
Januar 13th, 2013 04:10 pm. Comments
1 Comment
?A l’entrée du tribunal de commerce de Bobigny, hier, les visages sont graves. ? On est dans la merde ?, l?che Ludovic, 28 ans, habitant de Villiers-le-Bel (Val-d’Oise) et salarié d’Aviapartner Cargo depuis cinq ans pour 1400 ? bruts par mois. Depuis hier, il est ch?meur, comme sa compagne qui travaille là aussi et les 73 autres salariés, employés à Roissy, et Mulhouse. Le du tribunal de commerce a dit sa ? tristesse ? de devoir prononcer la liquidation de cette entreprise chargée du fret pour plusieurs compagnies aériennes, mais n’avoir d’autre possibilité.