Food Tip: Indian Street Food at Chutnify

Food Tip Berlin: Chutnify, South Indian Specialities

Nisi und ich hatten letztens ultra Lust auf etwas Herzhaftes und Würziges. Deshalb habe ich ihr Chutnify vorgeschlagen, ein indisches Street Food Restaurant, welches ich schon ewig ausprobieren wollte. Und ich sag euch eines, es war die beste Wahl, die wir hätten treffen können!

Wir wollten so vieles wie möglich ausprobieren, daher bestellten wir uns zwei Vorspeisen und eine Hautspeise. Das Samosa Chaat war definitiv unser Favorit: eine würzige kartoffelgefüllte Teigtasche bestreut mit frischen Joghurt, Kichererbsen, roten Zwiebeln, frischen Koriander, Granatapfelkerne, Chutneys und Gewürzen. Es schmeckt typisch indisch und doch so viel besser als typisch indisch, wenn ihr wisst was ich meine. Es war so perfekt abgeschmeckt, würzig aber frisch, herzhaft und etwas sauer-süss durch die Granatapfelkerne – es hatte einfach den ultimativen Umami-Geschmack! Die zweite Vorspeise hat uns ebenso gefallen: Keema Pav, würziges Lammgehacktes mit Erbsen, serviert mit roten Zwiebeln, Zitrone und einem weichen, süßen Brötchen. Comfort-Food, so einfach und so gut. Es schmeckte wieder lecker indisch und trotzdem anders, als die erste Vorspeise. Als Hauptspeise wählten wir das Tandoori Chicken Dosa: Mit hausgemachter Tandoorisauce mariniertes Rindfleisch, gebratenen Paprikastreifen und Zwiebel eingewickelt in ein knuspriges Dosa. Dosa ist eine Art indischer Pfannkuchen und der französische Crêpe sieht daneben fast blass aus. Dazu werden noch 3 Chutneys und ein kleiner Gurkensalat serviert. Ich muss leider sagen,d as das Hühnerfleisch sehr trocken war, nichts desto trotz hat es uns trotzdem gefallen, denn dieser Pfannkuchen und die Chutneys haben uns einfach umgehauen. So sehr, dass wir uns noch ein Dosa mit Nutella und Banane zur Nachspeise bestellt haben ;)

Ich wünschte die Vorspeisen wären jeweils 1 Euro günstiger und das nächste mal nehme ich ein Dosa mit einen von den vegetarischen Füllungen. Trotzdem. Ich bin sehr begeistert. Also unbedingt ausprobieren!

Food Tip Berlin: Chutnify, South Indian Specialities
CHUTNIFY. indian street food. Sredzkistraße 43, 10435 Berlin.

Food Tip Berlin: Chutnify, South Indian Specialities
Food Tip Berlin: Chutnify, South Indian Specialities

our favoriteSamosa Chaat. A spiced potato-filled samosa cut in two and topped with fresh yoghurt, chickpeas, red onions, fresh coriander, pomegranate seeds, chutneys and a sprinkle of their spice mix.

Food Tip Berlin: Chutnify, South Indian Specialities

Food Tip Berlin: Chutnify, South Indian Specialities

in this photoTandoori Chicken Dosa – indian pancake filled with marinated chicken, Keema Pav – spicy minced lamb and peas, Samosa Chaat and Papadam.

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wearingRed jumper – Closed. Mom jeansMonki. Soft Ballerina Flats – Céline (budget option). Small Cabas bag – Céline.Desi is wearing: Céline Soft Ballerina Flats, Céline Small Cabas Tote, Mom jeans, red sweater

Food Tip Berlin: Chutnify, South Indian Specialities

Written by Desi

April 11th, 2017 04:31 pm. Comments

10 Comments

  1. ahh wie genial meine Liebe! war gerade HEUTE im Chutnify zu Mittag essen :)
    ich liebe indisches Essen seit ich in Nepal und Indien unterwegs war und es ist in Berlin gar nicht so leicht einen authentischen Inder zu finden … im Chutnify haben wir sehr gut gegessen … sogar die Servierplatten sind so authentisch. das Ambiente ist dafür entspannt locker :)

    schönen Abend euch,

    ❤ Tina von Liebe was ist
    Liebe was ist auf Instagram

    1. Hah! Mega guter Zufall! Ja ich möchte auf jeden Fall nochmal hin und mehr ausprobieren :) Und cool, dass du den Vergleich hattest und sagen kannst, dass es authentisch schmeckt :)

  2. Danke für den tollen Tipp, werde ich definitiv mal vorbeischauen wenn ich das nächste Mal Lust auf Indisch habe :)

    Ich habe noch eine Frage, die ich euch jetzt schon sehr, sehr lange fragen wollte, weil es mich so interessiert und immer wieder fasziniert:

    Eure Fotos haben immer so einen tollen Look – irgendwie als wären die Fotos analog gemacht, weil sie teilweise so „körnig“ aussehen, wenn ihr versteht was ich meine.

    Könnt ihr bitte, bitte, bitte mal einen Post oder ein Video machen, wo ihr den Prozess erklärt, der euch zu dem Endergebnis bringt? Sprich: Welche Kamera benutzt ihr, welches Objektiv, mit welchen Einstellungen? Wie wird dann im Nachhinein bearbeitet etc.? – So, dass man das Ganze theoretisch nachmachen könnte, wenn man mal ein Foto in eurem „Look“ schießen möchte. Ansonsten würde ich mich natürlich auch über eine Antwort hier in den Kommentaren freuen, weil mich das wirklich schon so lange fasziniert und ich mit meiner Spiegelreflexkamera nie solche tollen Fotos hinkriege, die analog, „körnig“ aber dennoch qualitativ hochwertig aussehen.

    Alles Liebe wünsche ich euch beiden, ihr seid mit Abstand meine liebsten Bloggerinnen – bin seit 2008 dabei :)

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