Glamorös und sommerlich geht es in den heutigen Sunday’s Cravings zu. Dies hier ist wohl die Perfektion eines Badeanzugs. Der Schnitt, die Farbtrennung an der Taille und der zauberhafte Muschelrand machen eine wirklich schmeichelhafte Figur und man fühlt sich darin wie ‚a million dollars‘. Den Badeanzug habe ich bereits bei mir liegen, allerdings bin ich mir noch nicht so recht sicher, ob er mir nicht doch in Länge und am Hinterteil zu klein ist. Schade wär’s, denn er ist wunderschön, keine Frage.
Eine verspiegelte Sonnenbrille ist auch nocht etwas, was ich gern mein Eigen nennen würde. Kennt ihr schöne Modelle oder Marken, die verspiegelte Sonnenbrillen führen, und die nicht bereits ‚everyone and their mom‘ (wie z.B. die „Halfmoon Magic“ von Le Specs) besitzen?
It’s getting glamourous and summery in today’s sunday’s cravings. This is probably the perfection of a swimsuit right here. The shape, the color block at the waist and the lovely scallop detail are all very flattering on the body and you instantly feel like a million dollars. I already ordered the swimsuit and tried it on but I’m still not sure whether its too small in the bum area and too short overall or not. Would be a shame though since it’s absolutely stunning.
I’m also craving for mirrored sunglasses. Do you happen to know a model or a brand stocking mirrored sunnies and which everyone and their mom NOT already has (think the ‚Halfmoon Magic‘ from Le Specs)?
Desi hat euch gestern ihre Geschichte zu ihrem neuem Portemonnaie erzählt. Meine aktuelle Geldbörse habe ich euch zwar schon hier gezeigt, allerdings möchte ich euch auch von meinem Kauf erzählen und damit zeigen, dass es – Gott sei Dank – auch anders geht.
Mein Portemonnai habe ich vor einigen Monaten im Commes des Garçons Store in der Linienstrasse in Berlin gekauft. Ich habe mich zuvor schon für das kleine Modell aus der Classic Line in Rot entschieden. Ein Exemplar hatten sie im Laden auch direkt im Regal liegen, bereit zum Kauf. Nichtsdestotrotz wollte ich vorsichtshalber noch mal schauen, ob mich nicht doch eine andere Farbe oder ein anderes Muster begeistern kann. Daher fragte ich den Verkäufer, ob sie noch andere Varianten da hätten. Ohne mit der Wimper zu zucken huschte der nette Typ ins Lager und brachte mir alle Farben und Muster, die sie hatten. Ich hatte die Qual der Wahl, der Verkäufer war aber total entspannt und half mir, meine Entscheidung zu treffen. Er hat mir auch einiges dazu erzählt, wie so ein Portemonnaie der Marke nach mehreren Jahren Gebrauch aussehen kann. Insgesamt fühlte ich mich total gut verstanden, ernst genommen, gut bedient und umso sicherer mit der Entscheidung für eine Geldbörse von Comme des Garçons.
Also wie man sieht, ein Besuch in einem Designer-Store/Luxuskaufhaus/Whatever kann auch mal ganz ohne Frust vonstattengehen – einzig allein das Bankkonto ist wohl nicht ganz so erfreut ;)
Seit dem mein altes Portemonnaie Ende letzten Jahres den Geist aufgegeben hatte, war ich auf der Suche nach einem neuen. Und die Suche war nicht einfach. Denn ich wusste genau was ich wollte und war sehr wählerisch. Aus echten Leder sollte es sein, aber nicht zu teuer. Schwarz und am besten mit goldener Hardware. Klein und Kompakt, aber trotzdem groß genug, so dass ich alles unterbringen kann, was ich meine mit mir rumschleppen zu müssen (eine kleine Apotheke mit Pflastern, Kopfschmerz- und Bauchschmerztabletten, einen Glücks-Dollar und Karten, die nicht wirklich nützlich sind, aber einen emotionalen Wert besitzen, ja ja). Und ganz wichtig: Kein Magnetverschluss und vor allem keine Reisverschlüsse! Schon allein die letzten beiden Eigenschaften schränkte die Auswahl für das perfektes Portemonnaie deutlich ein.
Ein paar Monate und einen Fehlkauf später wurde ich fündig. Und zwar im Galeries Lafayette Berlin bei Furla. Aber auch der Kauf verlief nicht ganz reibungslos. Ich hielte meine Wahl schon in der Hand: 11cm x 9,5cm klein, schwarz, robustes Kalbsleder, goldene Hardware, rotes Innenfutter, ein Münzfach mit Druckknopf, ein Fach für Banknoten, vier Fächer für Kreditkarten und drei Innenfächer. Am Furla-Stand war kein Personal da, ich schaute mich also fragend um. Eine Mitarbeiterin vom Stand nebenan war so hilfsbereit und versuchte mir weiterzuhelfen. Ich wollte nämlich nach einem Exemplar fragen, welches kein Aussteller ist. Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber für 80€ hätte ich dann schon am liebsten ein „Frishes“ ;) Die Mitarbeiterin wusste nicht genau, ob Furla noch andere da hat, außer die, die schon draußen liegen. Also holte sie eine Kollegin dazu. Und dann ging’s los.
Ihrem Gesichtsausdruck nach hatte es ihr wohl von Anfang an nicht gefallen, dass sie jetzt Auskunft für einen anderen Stand geben muss. Entschuldigung. Ich wollte doch nur fragen, ob noch vielleicht ein weiteres Modell da ist. Das fragte ich dann auch – natürlich ganz freundlich. „Nee, nee! Da gibt’s nix noch irgendwo! Das ist alles neu was hier liegt.“ Ich: „Verstehe. Und vielleicht in dieser Schublade hier?“. Bevor sie überhaupt nachgesehen hatte sagte sie schon „Nein“. Ich nur: „Okayy..Danke“. Dann macht sie die Schublade auf und mit einen noch unfreundlicheren Ton als davor schon fragte sie noch: „Muss ich Ihnen das noch zeigen bevor sie mir glauben???“ „Nee, ist schon okay.“ „Gucken sie maaaaal!!“ Meine Güte ich hab doch schon gar nicht mehr nachgehakt. Ich habe aber trotzdem drüber geschaut: Andere Modelle gab es wohl! Nur leider nicht das, was ich wollte. Egal. Die andere, nette Mitarbeiterin meinte auch schon ein bisschen verlegen „Ja, ich hab es nun auch verstanden…“. Thema erledigt? Nein. Jetzt ging sie erst richtig los mit ihrer Belehrung, dass ja nur die Taschen in Karton und Beutel dazu kommen. Was interessieren mich Karton und Beutel bei einem Portemonnaie, welches ich immer benutze? „Nein, mir geht es ja gar nicht um das Extra“. „Ja was denn dann???“ Oh man. Ich habe mir also einfach noch mal das Portemonnaie angeschaut, um zu gucken, ob mit dem alles in Ordnung ist. Ich hätte es dann einfach gekauft. Aber auch da ließ sie mich nicht in Ruhe. So unfreundlich. Ich musste an einer Stelle echt sagen „Ja, das weiß ich, ich bin ja nicht blöd.“ Weil sie mich echt so behandelt hat. Um das ganze mal zu verkürzen: Es endete mit „Jetzt habe ich eigentlich gar keine Lust mehr mir irgendwas hier zu kaufen“. Und bin dann gegangen. Und ich glaube nicht, dass sie so mit einer Frau geredet hätte, die 20 Jahre älter ist als ich.
Ich musste danach sofort an die Situation denken, die Summer mit P&C/Burberry hatte… Ein paar Tage später habe ich es mir aber trotzdem geholt, hehe. Denn es ist für mich echt das perfekte Portemonnaie.
Habt ihr selbst ähnliche Erfahrungen gemacht? Besonders in Designer- und Luxus-Kaufhäusern?
Ihr habt euch eine Nagelroutine gewünscht. So sei es. Im neuem Video zeige ich euch, wie ich meine Nägel pflege und lackiere. Um meine internationalen Follower zu vertrösten, habe ich die Annotationen diesmal auf Englisch geschrieben. Ich denke, man kann dem Video trotzdem gut folgen. Viel Spaß!
This time I haven’t forgotton about my non-german speaking people! Here you have my current nail care and nail polish routine – hope you enjoy
Hier habe ich es euch bereits angekündigt: dieses Jahr möchte ich mich an Birkenstocks probieren. Das sind die Schuhe, die für ihren Komfort und gutes Fußbett, aber nicht gerade für „typisch modisches“ Aussehen bekannt sind. Heute habe ich sie zur Lederleggings und zu meinem All-Time-Favorite, einem blauen Hemd, kombiniert. Was sagt ihr? To birk or not to birk?
» teetharejade « is written by the twin sisters Desi & Nisi since July 2008. This blog is about fashion, beauty & lifestyle. They share their outfits, beauty wishes and recommendations as well as their recent purchases. Moreover they give insights into their travels & adventures, events and personal lifes.