Wie ich euch schon mal in einem Update erzählt habe, schreibt Desi gerade an ihrer Bachelorarbeit, endlose Stunden in der Bibliothek vorprogrammiert. Ich sah darin die perfekte Chance Matcha-Tee auszuprobieren – feinster gemahlener Grüntee aus Japan.
Matcha ist reich an Koffein und Aminosäuren, ist dabei aber um einiges verträglicher als Kaffee & Co. Und in der Tat: anders als Kaffee, der mir meist einen Energieschock verpasst und mich ganz hibbelig und kurz darauf wieder total schlapp macht, wirkt Matcha-Tee angenehm belebend. Der extrem hohe Anteil von Antioxidaten und Vitaminen ist auch nicht zu verachten.
Aber wie sieht es nun Geschmacklich aus? Ich bin ja ganz schlecht darin, so etwas zu beschreiben, aber ich würde den Geschmack als „irgendwie nussig und ganz leicht bitter“ bezeichnen. Wie gut der Tee schmeckt soll im übrigen auch von der Qualität abhängen – je höher die Qualität, desto besser und weniger bitter schmeckt der Tee. Ich habe das Matcha-Pulver von Teatox*, dieses stammt aus Kagoshima und gilt als Matcha mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis. Ich persönlich finde den Geschmack von grünem Tee jetzt nicht „to die for“, lässt man sich aber erstmal darauf ein, kann der Tee aber tatsächlich gut schmecken. Für Desi war die Sache aber leider nichts, er schmeckt ihr nicht. Ich sollte mich mal an Rezepten für Matcha-Latte oder -Shakes probieren und vielleicht kann sich dann auch Desi damit anfreunden und sich damit durch ihre Bachelorarbeit durchpowern.
Habt ihr Matcha-tee bereits probiert? Kennt ihr vielleicht tolle rezepte?
Written by Nisi
März 6th, 2014 08:46 pm. Comments