Letzte Woche haben wir euch unsere Outfits für das kommende Oktoberfest gezeigt. Heute zeige ich euch nun meine Wiesn-Frisur. Ich war mir von Anfang an sicher, dass ich irgendwas Geflochtenes im Haar haben wollte. Es sollte aber immer noch zu mir passen. Eine geflochtene Hochsteckfrisur wäre da irgendwie zu brav und zu fein. Die Frisur, die meiner Meinung nach am besten zu mir passt und trotzdem diesen kleinen Wiesn-Touch besitzt, nenne ich „Braided Hair Crown”. Die Haare liegen recht offen und haben sanften Wellen, so wie ich sie am liebsten mag. Im Deckhaar trage ich eine geflochtene Haarkrone, die Volumen verleiht. Die Frisur soll nicht perfekt aussehen, lieber etwas „messy”, so wirkt es entspannter und sie bekommt noch diesen Boho-Vibe – ihr wisst, den liebe ich ja so ;)
(1) Meine Ausgangsfrisur besteht aus leichten Wellen, die ich mit den Lockenstab gemacht habe. Ob frisch gemacht oder vom Vortag ist hier relativ egal, es soll bloß nicht zu puppenhaft und perfekt aussehen. Wer solche Wellen/große Locken von Natur aus hat: Ihr seid so gesegnet und ich bin so neidisch! ;)
Wer sich für ein Tutorial zu diesen Wellen interessiert, der schaut am besten am Montag auf unseren YouTube-Kanal vorbei!
(2) Damit die Haare mehr Griffigkeit bekommen und somit leichter zu Flechten und zu Formen sind, sprühe ich mir das Textur-Spray Hair Play von KMS California in die Haare – ohne dabei Angst haben zu müssen, dass sie verkleben.
(3) Ich trage zwar immer einen Mittelscheiten, aber die Frisur kann man sicher auch mit einem Seitenscheitel tragen, wobei ich dann nur auf der vollen Haarseite flechten. Ich trenne mir vorne eine kleine Strähne hab, ungefähr in der Höhe, an der ich meine Flechtkrone haben möchte. Dabei lasse ich ein paar Haarsträhnen an der Stirnpartie aus, so wird das Gesicht mehr umschmeichelt und der Übergang zur Flechtfrisur ist weicher.
(4) Die Haarsträhne teile ich dann in 3 weitere Strähnen auf und fange an ganz klassisch zu flechten.
(5) Jedes Mal, wenn ich die Strähne, die auf der Scheitelseite liegt, rüber lege, arbeite ich ein paar Strähnchen vom Deckhaar mit ein. Von der Technik her quasi wie ein halber französischer Zopf. So flechte ich bis zum Hinterkopf und danach ein paar Zentimeter weiter, ohne weitere Strähnen dazu zu nehmen. Den Zopf befestige ich mit einem transparenten Gummiband.
(6) Der Schritt, der meiner Meinung nach den größten Unterschied macht, ist das Auflockern des Flechtzopfes. Dabei fangt ihr unten an und zieht vorsichtig die Schlaufen etwas auseinander. So sieht der Zopf viel voller und schöner aus!
(7) Den Zopf befestigt ihr dann mit ein paar Haarklammern unter dem restlichen Haar, so dass die Enden versteckt sind.
(8) Danach gebe ich noch etwas Tame Frizz Oil von KMS California in die Haarspitzen und an den Flechtzopf, denn die Frisur soll zwar lässig aussehen, aber nicht zu arg verwuschelt. Das ganze wird dann nur noch mit etwas Haarspray fixiert und fertig!
Ich habe mir seit fast zwei Monaten nicht mehr die Achseln rasiert. Geschockt? Ja, ich auch! Aber fangen wir doch mal ganz von vorne an.
Ihr alle kennt das sicher: Man rasiert sich und am nächsten Tag sieht es unter den Armen so aus, als könnte man gleich wieder die nächste Rasur vertragen. Stoppeln und ein dunkler Schatten – besonders alle Dunkelhaarigen unter euch können da sicher mitfühlen! Da helfen selbst Whitening-Deodorants nicht viel (und da spreche ich aus Erfahrung), die dunklen Schatten wird man einfach nicht los. Zumal das ständige Rasieren auch total die Haut verletzt.
Ich habe schon öfter über eine dauerhafte Haarentfernung nachgedacht, doch immer hatte ich Zweifel, Skepsis und irgendwie etwas Bammel. Gerade unter uns jungen Leuten sind die Berührungsängste gegenüber Kosmetikeinrichtungen sicherlich noch größer. Es fehlen Erfahrungsberichte aus erster Hand, Informationen und ja, manchmal auch einfach das nötige Kleingeld.
Aus diesem Grund habe ich mich im letzten Jahr zusammen mit Jasmin dazu entschlossen, der Sache endlich auf dem Grund zugehen, uns selbst einer Behandlung unterziehen zu lassen und euch dann von unseren Erfahrungen zu berichten. Hierzu entschieden wir uns für Dermedis, da das Unternehmen Hautfachzentren in sechs Großstädten Deutschlands besitzt und somit möglichst viele von euch ähnliche Erfahrungen machen könnten. Außerdem hat Dermedis eine gute Auswahl an verschiedenen Behandlungsarten. Ich entschied mich für die Haarentfernung durch SHR-Technologie. IPL und SHR sind die am häufigsten angewendeten Methoden, um dauerhaft Haare zu entfernen. Ein paar Fakten von SHR fasse ich euch mal kurz zusammen:
* Der Laser arbeitet mit einer Wellenlänge, erwärmt das Protein der Stammzellen und zerstört diese. Dadurch kann kein neues Haar mehr entstehen. Zweitrangig wird das Haar über das Melanin (das dunkle Haarfarbstoff) entfernt
* Daher ist Hauttyp und Haarfarbe fast irrelevant. Ganz im Gegensatz zu IPL, denn da muss man idealerweise sehr hellhäutig und dunkelhaarig sein, denn sonst würde sich ggf. die Haut ebenfalls erhitzen! Schwierig ist SHR nur bei weißen Haaren und Menschen mit ganz dunkler Haut und schwarzen Haaren
* SHR ist schonender und weniger schmerzhaft als IPL, da das Gewebe langsam bzw. über eine längere Zeit bei einer niedrigeren Temperatur von 45°C erwärmt wird. Bei IPL sind es dagegen viele intensive Lichtimpulse, weswegen diese Methode meist als unangenehmer empfunden wird. Hier könnt ihr noch genauere Details zur SHR-Technologie durchlesen.
Aber kommen wir nun zu meiner Erfahrung. 1. Behandlung – 28.08.2013:
Zu allererst ist der Standort in Berlin in der Friedrichstrasse 61, also direkt am U-Bhf. Stadtmitte, super zentral gelegen und leicht zu erreichen. Die Einrichtung selbst hat ein wirklich angenehmes Ambiente, alles wirkt seriös und die Mitarbeiter sind kompetent und freundlich. Bevor es richtig los geht wird man erstmal beraten und man kann alle Fragen stellen, die einem noch offen stehen. Dann muss man einen Fragebogen ausfüllen, denn es ist u.a. zu beachten, ob man kurze Zeit vorher starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt war, Medikamente einnimmt oder Allergien und Sonstiges hat. Dann ging’s zum Lasern! Schutzbrille auf, Arme freimachen und los geht’s. Ich habe ehrlich Schlimmeres erwartet! Ganz am Anfang ist es so, als würde jemand ganz kleine Haare abzupfen. Schleichend wurde der Schmerz stärker, aber immer noch vollkommen auszuhalten! Ein treffender Vergleich ist: „Als wenn jemand einen heißen Wasserstrahl an die Haut hält.“ Nach weniger als 10 Minuten – es geht wirklich ruck zuck – ist alles vorbei und die Achseln fühlen sich so an, als hätte man gar nichts gemacht. Jetzt war ich erst recht gespannt auf die ersten Veränderungen! 2. Behandlung – 25.09.2013 – nach 4 Wochen:
Nach den ersten vier Wochen war eigentlich noch nichts großartiges zu beobachten. Es sind zwar einige Haare ausgefallen, die quasi noch in der Haut steckten, aber da waren noch so viele Haare übrig, dass man kaum einen Unterschied gesehen hat. 3. Behandlung – 24.10.2013 – nach weiteren 4 Wochen:
Vor der dritten Behandlung hat sich das stark verbessert, mein Haarwuchs schien deutlich undichter. Hier musste ich allerdings anmerken, dass die „unterste Ecke“ meiner Achseln noch deutlich behaarter war als der restliche Bereich. Also zeigt der Behandlerin deutlich, wo bei euch die Haare wachsen. Denn wenn man sich am Vortag der Behandlung rasiert, kann man das ja als Außenstehender nicht sehr gut erkennen. 4. Behandlung – 28.11.2013 – nach weiteren 5 Wochen:
Zu diesem Zeitpunkt war ich wirklich überrascht von dem Ergebnis. Ich konnte mir schon erlauben, mich über eine Woche nicht zu rasieren, ohne dass unter den Armen viele oder dunkle Haare zu sehen waren! Ich dachte nur: „Wow, vielleicht bin ich ja bereits nach zwei weiteren Behandlungen durch!“ Die Behandlung selbst war diesmal etwas schmerzhafter, weil ich etwa eine Woche vorher im Solarium war – upsi! Dadurch hat sich meine Haut mehr erwärmt, aber das habe ich der Mitarbeiterin gleich mitgeteilt und sie hat darauf eine längere „Kühlpausen“ für mich eingelegt. 5. Behandlung – 03.01.2014 – nach weiteren 5 Wochen:
Leider hielt meine Freude nicht lange an, denn nach der vierten Behandlungen kamen ganz viele Haare wieder. Wirklich weg waren vielleicht weniger als 50% der Haare. Aber das sollte mich eigentlich nicht verunsichern. Der Erfolg hängt schließlich vom Haarzyklus ab und man kann nicht immer alle Haare „treffen“. Für den nächsten Termin verlängerte ich den Abstand also auf 6 Wochen. 6. Behandlung – 12.02.2014 – nach weiteren 6 Wochen:
Viel getan hat sich nicht, ich kam mir immer noch recht stark behaart vor. Im Schnitt braucht man 6-8 Behandlungen und ich gehöre anscheinend zu denjenigen mit einem hartnäckigerem Haarwuchs. TMI. 7. Behandlung – 01.04.2014 – nach weiteren 7 Wochen:
Ja, es lichtet sich wieder. Zwei weitere Sitzungen habe ich mir noch vorgenommen und es könnte sogar fast hinhauen, dass diese ausreichen werden. Wie immer war ich aber sehr erfreut darüber, wie schnell dieser Besuch vorbei ist, nach weniger als 30 Min. war ich wieder draußen. 8. Behandlung – 13.05.2014 – nach weiteren 6 Wochen:
Okay, das sollte nun vorerst meine letzte Behandlung sein. Ich war zuversichtlich, denn es schien echt nur noch „der letzte Rest“ übrig gewesen zu sein. Mir wurde geraten, dass mal 1-2 Monate zu beobachten und falls ich noch unzufrieden sein sollte, könnte ich mich ja immer noch mal melden. Fazit:
In den Wochen nach der letzten Sitzung sind die letzten Haare dann – wie im gesamten Zeitraum über – auch ausgefallen. Dabei lassen sich die Haare teilweise einfach mit den Fingern entfernen, da sie einfach lose in der Haut stecken. Ich habe unter der Dusche meist mit einem Duschschwamm unter den Armen geschrubbt und wurde so alle Haare los. Und ich sage euch: Ich habe mich seitdem wochenlang nicht rasiert! Nach etwa einem Monat bin ich einfach nur mit zwei Kaltwachsstreifen drüber gegangen. Die Haare, die dort noch wuchsen, waren so dünn und fein, da hätte sich das Rasieren gar nicht gelohnt. Was sich deutlich verändert hat ist der schwarze Schatten – er ist weg! Auch von diesen unschönen Stoppeln bleibe ich verschont. Nach nun insgesamt 2 Monaten nach der letzten Behandlung sind zwar wieder ein paar Haare (darunter auch ein paar dunkle bzw. dicke) nachgewachsen, aber die zupfe ich mit der Pinzette weg. Ich überlege mir, ob ich in ein paar Monaten vielleicht noch mal eine oder maximal zwei Behandlungen machen werde, sollten die Haare wieder mehr werden. Aber schon jetzt hat es sich meiner Meinung nach extrem gelohnt. Wenn ich meine Achseln mit denen von Desi vergleiche sind das schon Welten! Ich mein, schaut euch das Foto oben an. Das habe ich heute geschossen. Niemals zuvor sahen meine Achseln so rein aus. Ich bin sehr froh, das ausprobiert zu haben und würde es jedem, der sich mit seiner Achselbehaarung unwohl fühlt, empfehlen. Natürlich sollte man bedenken, dass jeder Mensch anders ist. Jeder empfindet Schmerz anders, die Haarzyklen unterscheiden sich ein wenig und wirklich haarfrei wird man bestimmt nie (Stichwort ruhende Follikel). Aber lasst euch da beraten und spricht immer mit eurer Behandlerin, zum Beispiel darüber ob die Abstände zwischen den Sitzungen größer werden sollten, die Laserstufe vielleicht höher sein sollte – meine war übrigens die Stufe 6 – und so weiter. Bei Dermedis kostet eine Sitzung für beide Achseln 59,- Euro. Da man immer nur pro Sitzung bezahlt und über ein Monat dazwischen liegt, ist das finanziell sogar machbar, finde ich. Für Schüler und Studenten gibt es außerdem 10% Rabatt ;)
Nun gut, das soll’s erstmal von mir gewesen sein. Seid ihr denn an dauerhafter Haarentfernung interessiert oder habt gar eine hinter euch? Wie sind eure Erfahrungen?
Es ist da, das langersehnte Hairstyling-Video! Ich hoffe, es ist anschaulich genug, wirklich kompliziert sind die Schritte zumindest nicht. Normalerweise bürste ich meine Haare noch viel mehr aus, aber ich dachte, ich lass die Locken für’s Video mal noch so „frisch und sprunghaft“ :) Viel Spaß!
PS: Macht ihr euch Locken eigentlich auch immer mit einem Glätteisen oder mit einem Lockenstab?
It’s finally here – my hair styling video! I hope it’s descriptive enough. At least the steps are not that complicated and as a non German-speaker you don’t even need the written instructions. Usually I brush out the curls even more but I left them like that for the video :) Enjoy!
PS: Do you also use a straightener to make your hair curly or do you use a proper curling wand?
Vielleicht können sich einige noch daran erinnern, wie ich mir immer Locken ins Haar gemacht habe, als sie noch lang waren – fast täglich! Und ich wollte sie immer so groß und wuschelig wie möglich hinbekommen, so dass es aussieht, als hätte ich von Natur aus diese Mähne. So richtig hingekriegt habe ich das damals nicht. Sie sahen immer „gemacht“ aus, was natürlich nicht schlimm ist. Aber der glamouröse Typ bin ich nun irgendwie nicht. Meine Frisur sollte schon zum restlichen Styling passen. Nun gut, ich schnitt sie mir irgendwann hab und Nisi war dann diejenige von uns, mit der langen Mähne ;) Sie entdeckte auch das Sea Salt Texturising Spray von Toni&Guy Hair Meet Wardrobe, mit dem man genau diesen Casual-Look zaubern konnte. Bestellt hatte sie es damals über Amazon, aber ihr könnt auch durch den Toni&Guy Hair Meet Wardrobe Shopfinder herausfinden, wo in euerer Nähe Toni&Guy Hair Meet Wardrobe erhältlich ist. Neuerdings ist die Marke auch bei Rossman zu finden!
Diese wuschelige Wellen ins Haar zu bringen geht relativ einfach: Ihr sprüht das Sea Salt Spray ins handtuchtrockene Haar, knetet es ein bisschen ein und lässt die Haare dann entweder für 5 Minuten in einen Dutt trocknen oder ihr dreht dünne Strähnchen um den Finger (wie oben im Video) und trocknet sie dann mit dem Föhn. Danach könnt ihr noch mit dem Lockenstab nacharbeiten. Zum Schluss solltet ihr die Wellen am besten mit Haarspray fixieren. Somit ist die Frisur auch gut geeignet für das kommende Herbstwetter. Denn trotz Wind sieht das Haar noch verwuschelt-gut aus ;)
Hier noch mal ein Beispiel von uns, wie man den Casual Look sowohl im Haar als auch im Outfit wieder findet – Hair meet Wardrobe!
Dieser Artikel wurde gesponsert von Toni&Guy Hair Meet Wardrobe.
Ihr seid gelangweilt von glatten Haaren, findet aber Locken zu glamourös? Lest weiter, wenn ihr wissen möchtet, wie ihr euch ganz einfach lässige Beach Waves zaubern könnt. Ich benutze für diesen Look einen kegelförmigen Lockenstab von Remington (Model Ci95 Pearl) und bin mit diesem auch sehr zufrieden. Dieser besitzt keine Fixier-Klammer wie andere Lockenstäbe und wird daher auch „Zauberstab“ oder „Curling Wand“ genannt. Das ist auch der Grund, warum man diese Wellen bekommt und keine Korkenzieherlocken. Und da man die Strähnen einfach um den Stab wickelt, geht es super einfach und extrem schnell. Außerdem kann man neben ganz kleinen Strähnen auch ohne Probleme ganz große Strähnen um den Stab wickeln. Man muss sie nur etwas länger halten, aber es wird trotzdem was! Er heizt sich sich schon nach 30 Sekunden auf die gewünschte Temperatur auf: 130-210°C. Ich benutze immer 170-180°C und das reicht vollkommen. Es ist noch ein Hitzeschutz-Handschuh dabei, den ich aber nicht benutze. Bei mir halten die Locken dann den ganzen Tag und sogar noch zwei Tage länger!
Nun zu den einzelnen Schritten:
Das ist meine Ausgangsfrisur, ohne Styling-produkte.
Ihr nehmt euch einfach eine Strähne und wickelt sie von der dicksten Stelle an einfach um den Lockenstab. Hierbei müsst ihr nicht penibel sein. Je unterschiedlicher die Haarsträhnen sind, die ihr um den Stab wickelt, desto natürlicher. Ihr könnt auch die Richtung jedes mal ändern. Jedoch sollten die Haare, die das Gesicht umrahmen, am besten vom Gesicht weg gedreht werden. Haltet die Strähne dann für 5-10Sekunden in dieser Position.
Sobald ihr mit eurem ganzen Haar fertig seid, geht ihr noch mal Strähne für Strähne durch und wickelt die Spitzen um den Lockenstab, da es bei längeren Haaren etwas schwer ist, sie gleich lockig zu kriegen.
Zum Schluss wuschelt ihr alles durch und zerzaust die Strähnchen ein wenig. Um den Beach Look noch zu intensivieren benutzt etwas Sea Salt Spray und fixiert es mit einem Finishing-Gel oder etwas Haarspray :) Fertig ist der sommerliche Look!
Ich hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim ausprobieren! Und hier findet ihr weitere Hairstyling-Tools :)
» teetharejade « is written by the twin sisters Desi & Nisi since July 2008. This blog is about fashion, beauty & lifestyle. They share their outfits, beauty wishes and recommendations as well as their recent purchases. Moreover they give insights into their travels & adventures, events and personal lifes.