Auch ich wünsche euch ein frohes neues Jahr mit Liebe, Gesundheit und Glück! Bevor es auch mit unserem Blog auf neue Abenteuer geht, möchte ich nach Nisi noch meine Highlights aus 2015 Revue passieren lassen.
Wir hoffen, ihr hattet alle einen guten Rutsch ins neue Jahr! Für 2016 wünschen wir euch das aller Beste, viel Gesundheit, Glück und Freude und lasst uns die nächsten 12 Monate hier gemeinsam zu einem wunderbaren, spannenden und erfolgreichen Jahr machen! An dieser Stelle noch ein paar Gedanken zu meinem 2015:
Wir wünschen euch allen ein frohes Weihnachtsfest und eine besinnliche Zeit mit euren Liebsten!
An dieser Stelle möchten wir uns für eure rege Teilnahme am Adventskalender bedanken. Es hat uns furchtbar gefreut, für euch jeden Tag ein neues Türchen zu öffnen und hoffen, wir konnten uns damit für euer tolles Feedback des letzten Jahres revanchieren! Unseren besten Dank geht auch an Cover-PR für die Unterstützung!
In den nächsten Tagen ist bei uns leckeres von Desi gekochtes Essen, Mensch ärgere dich nicht! und Harry-Potter-DVDs angesagt. Ab Freitag versorgen wir euch dann wieder mit neuen Posts. Bis dahin erholt euch gut und genießt die Weihnachtsstimmung! ♥
In den letzten Wochen war es überwiegend ruhig hier auf teetharejade – entschuldigt bitte! Um euch nicht ganz im Dunkeln tappen zu lassen, gibt es heute ein paar kleine Einblicke in unsere vergangene Woche.
(1) Am Montag Abend ist die Jasmin aus Hamburg hergezogen, gleich am nächsten Tag haben wir uns zu dritt ihre mit Umzugskartons vollgestellte Wohnung vorgeknöpft und alles eingeräumt und gemütlich eingerichtet. Hier und da fehlt noch einiges, aber so ist das nun mal. Lecker Frühstücken und dabei nach schönen Deko- und Einrichtungsideen schauen kann man schon mal ganz gut. Fortan werden unsere endlosen Facetime-Gespräche wohl mit zahlreichen Sleep-Overs erstezt ;)
(2) Womöglich Jasmins neue Lieblingsecke in der Wohnung: der Esstisch aus Massivholz, der gleichzeitig auch als Arbeitsplatz dient.
(3) Noch bis vor einem Jahr fand ich diese Tabletts total unnötig, erst recht wenn man ein iPhone besitzt. Doch auf dem Smartphone macht das Emails Schreiben überhaupt keinen Spaß und Paper Lesen schon gar nicht. Da auch ich mich im nächsten halben Jahr öfter mal in die Bib verirren um an meiner Seminararbeit und (später) Bachelorarbeit zu schreiben, habe ich mir dann doch noch ein iPad Air besorgt. Warum um Gottes Willen muss es ein iPad sein? Ich brauche ein mobiles Gerät, habe aber nicht unbedingt vor, es für große Aufgaben zu nutzen. Obwohl es sicher auch ganz praktisch sein kann, auf iMovie schon mal Videos vorschneiden zu können. Das iPad bietet mir die Funktionen, die ich benötige, erleichtert die Synchonisation meiner Daten und es wiegt einfach mal fast nichts! Denn was bringt mir ein mobiles Gerät, wenn ich keine Lust habe, es mit mir rumzuschleppen. Für Photoshop-Arbeiten etc. setze ich mich dann zu Hause an den Rechner
(4) Ihr fragt sich wo Desi die ganze Zeit abgeblieben ist? Der Ort auf dem letzten Foto ist momentan ihr zweites zu Hause: die Bibliothek. Fleißig schreibt sie dort an ihrer Bachelorarbeit, denn zu Hause gibt es viel zu viel Ablenkung und eine Nisi, die sie immer nervt :D
Und was treibt ihr so? Habt ein schönes Wochenende ♥
Ich gehöre zu den Menschen, die gerne Planen, Rythmus und Routine haben, Listen oder manchmal sogar Regeln für sich aufstellen – vielleicht steckt in mir ja auch ein kleiner Kontrollfreak. Darum möchte ich auch für dieses Jahr einige Vorsätze machen, denn ganz spontan werde ich diese Dinge sicher nicht machen. Einige werdet ihr in ähnlicher Form schon aus meinen Vorsätzen für 2013 kennen. Was ich also für das Jahr 2014 vor habe:
1) Clean my wardrobe
Der Nachteil an jedem Klamottenkauf: der immer größer werdende Mangel am Platz im Kleiderschrank. Ich möchte bald wirklich nur noch Kleidungsstücke besitzen, die ich auch anziehe. Altes oder ungeliebtes Zeug muss endlich raus! große Hoffnung setze in den Blogger Bazaar zur Fashion Week am 14. Januar in Berlin. Danach werde ich wieder unseren Tictail-Shop aktualisieren und teile, die Anfang des Sommers immer noch übrig bleiben, werden verschenkt, gespendet oder sonst irgendwie entsorgt.
2) Look after oneself more
Nun zu einem ganz anderen Thema. Besonders die letzten Monate waren für mich ziemlich stressig. Und mit Stress kann ich gar nicht gut umgehen. Zwar habe ich viel für den Blog gemacht, weil mir dieses Projekt am Herzen liegt und es meine Passion ist, habe aber manchmal tatsächlich vergessen, Spaß daran zu haben. Das ganze macht schon sehr viel Arbeit und neben der Uni, auf die ich momentan am aller wenigsten Lust habe, ist es schwer, Pflichten und Vergnügen im Gleichgewicht zu halten. Besonders meine sozialen Kontakte haben ziemlich gelitten, viele Freunde habe ich nur selten getroffen, ich war oft schnell reizbar und wurde immer unsicherer und unzufriedener mit mir selbst. Nun kann ich nicht von einem Tag auf den anderen umschalten, aber zumindest ist die Realisierung da. Ich will versuchen, wieder zu mir selbst zu finden, ein bisschen lockerer zu werden und mal ein bisschen „loszulassen“. Auch wenn das heißt, dass vielleicht nicht jeden zweiten Tag ein Blogpost online kommt. Womöglich brauche ich wirklich mal einen Tag in der Woche, an dem ich nichts Produktives mache und stattdessen bspw. mit Desi oder einer Freundin essen gehe, mir die Nägel in Ruhe lackiere oder einfach nur den ganzen Tag Youtube und Serien gucke – und es soll okay sein, ohne irgendwelche Gedanken im Hinterkopf, die sagen: „Eigentlich müsstest du noch das und das machen.“
3) Get my bachelor’s degree
Dieses Jahr will ich endlich meinen Abschluss einzusacken. Ich habe mir ja nun genug Zeit gelassen (procrastination much?!)
4) Get a new Tattoo
Zwar ist dieser Punkt weniger bedeutsam, wird aber auch lange vor mir hergezogen. „Einfach mal machen“ ist jetzt angesagt, immerhin weiß ich ja, was für ein Motiv ich möchte.
5) Regularly workout and do yoga
Dieser Vorsatz ist nicht ganz neu, mit „workout every day“ habe ich mich im letzten Jahr aber ziemlich überschätzt. Gehalten habe ich mich daran nur von März bis August und Yoga habe ich seit 2 Monaten nicht mehr gemacht, weil ich mir dafür keine Zeit genommen habe. Außerdem habe ich seit Wochen totale Rückenschmerzen, gegen die ich entweder erst recht Yoga machen sollte oder einfach mal zum Arzt gehen sollte (Punkt 3 lässt grüßen). Für 2014 nehme ich mir ein nicht ganz so hartes Programm vor. Zwar möchte ich wieder jeden Abend Yoga machen, weil das sogar viel mehr zu meiner inneren Ruhe beiträgt (und hey, ich habe zu Weihnachten schließlich eine neue Yogamatte bekommen), aber so oft Sport muss ich wirklich nicht machen. Ich wäre schon mega zufrieden, wenn ich 2x die Woche ein kleines Workout mache und ab Frühling 1x Workout und 1x Joggen die Woche. Lieber weniger, aber dafür auch wirklich durchziehen.
6) Drink more (water)
Ich trinke so unfassbar wenig, manchmal gibt es Tage, an denen ich sogar noch nichts getrunken habe, bis mich Abends Kopfschmerzen plagen und mich daran erinnern. Gründe dazu wären wohl zum einen, dass ich es schlichtweg vergesse und zum anderen, dass ich Durst oft als Hunger interpretiere und dann eher etwas esse, statt zu trinken – ganz schlimm! 2014 muss ich unbedingt auf 1L pro Tag kommen, um ehrlich zu sein ist es aber schon ein Fortschritt für mich, wenn ich mal konsequent eine 0,5L Wasserflasche am Tag leer mache, seriously.
» teetharejade « is written by the twin sisters Desi & Nisi since July 2008. This blog is about fashion, beauty & lifestyle. They share their outfits, beauty wishes and recommendations as well as their recent purchases. Moreover they give insights into their travels & adventures, events and personal lifes.