Ein strahlend weißer Blazer ist auf jeden Fall auffällig, ein richtiger Hingucker. Mit einer schönen Anzugshose – weit oder eng geschnitten – kann man damit fix einen tollen Abendlook zaubern. Einfach zuknöpfen, darunter ein Spitzen-BH und fertig. Ich trug ihn das letzte Mal tagsüber, also down dressed: Mit einem Print-T-Shirt, Mom Jeans und Sneakers.
Der Duft Flowerbomb aus dem Hause Viktor&Rolf gehört vermutlich zu den Klassikern in der Duftwelt. Pünktlich zum Frühlingsanfang launcht das Designer-Duo nun eine neue Version des Parfums: Flowerbomb Bloom. Wir waren gestern beim Launch-Event und haben für euch schon mal probe-geschnuppert.
Ein Kleidungsstück anders zu tragen als es vorgesehen ist sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern kann einen Klassiker einen neuen und avantgardistischen Look verpassen. So werden beispielsweise Hemdblusen asymmetrisch geknöpft oder verkehrt herum getragen und sämtliche Jacken und Mäntel trägt man off-the-shoulder. Die Jacke einfach etwas von den Schultern hängen lassen, als ob man sie gerade ausziehen möchte. So auch hier bei der klassischen Jeansjacke. Stilvorbild war kein anderes Label als Balenciaga.
Wer hätte gedacht, dass ich jemals weiße Schuhe tragen würde? Ich auf jeden Fall nicht! Doch als ich diese weißen Mules von Zara gesehen habe, ließ ich alle Vorurteile gegenüber weißes Schuhwerk über Bord fallen. Because why not.
Ich hatte mir zuvor nie Jahresvorsätze gemacht, bis letztes Neujahr. Unzufriedenheit im letzten Jahr führte zu Lustlosigkeit, vor allem für Sport, und zu mehr Appetit, was zu mehr Unzufriedenheit führte. Vom Weihnachtsessen und dem vielen Naschen ganz zu schweigen. Ich war schon immer ein guter Esser (ich konnte immer mehr essen als mein Freund) und erfüllte damit irgendwie das Klischee einer kleinen (Halb-)Asiatin die mega reinhauen kann – und ich habe es genossen! Eben nur bis Ende des letzten Jahres – vielleicht sind es die Anzeichen dafür, dass ich älter werde? Der Stoffwechsel war schon Mal besser. Ich habe mich noch nie so unwohl gefühlt. Ich mochte keine anderen Hosen mehr tragen als meine super weite Mom Jeans oder Leggings. Ich möchte auf keinen Fall sagen, dass ich zu dick war. Nein! Es geht mir vor allem um das Gefühl dabei, dieses unfitte, träge, energielose Gefühl. Dieses Gefühl, dass ich mich gehen ließ. Ich war zuvor glücklich mit meinem Körper und wollte es einfach wieder sein. Back to my best quasi.
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