Nunja, das
Bloggertreffen im Cafe Mein Haus am See. Wir gingen eigentlich mit einem sehr guten Gefühl nach Hause, denn dort haben wir die liebe Chi (
If-I-Were-Audrey) aus dem Vorpost kennengelernt. Irgendwie hat es ja auf Anhieb gepasst, oder? Obwohl wir uns gerade
das erste Mal gesehen haben, konnten wir doch gut miteinander quatschen. Da labert man sich schon fest, redet sich den Mund fusselig und vergisst die Zeit. Für uns war es aufjedenfall eine
überraschend positive Erfahrung. Zumal die Aussichten für den Verlauf des Abends zu anfangs noch nicht so super aussahen. Die Plätze im hinteren Teil des Cafes waren alle belegt und da wir auch keine einladenden Gesichter entdecken konnten, wagten wir es ja wohl kaum, uns da irgendwo zwischen den Grüppchen dazuzuquetschen. Also mussten wir wol etwas abseits Platz nehmen, doch
zu unserem Glück schneite die Chi nach einiger Zeit rein, ein kleiner zaghafter Blickaustausch und schon saßen wir beisammen. Dann kamen wir noch kurz ins Gespräch mit zwei jungen Frauen, die uns gegenüber saßen und zum Schluss lernte ich noch jmd. von meiner Uni kennen haha.
Schön. So kann’s gehen.
Also. Die Idee und Intention der kleinen Veranstaltung war gut, doch es hätte besser laufen können. Wir brauchen ja alle immer erst einen kleinen Schubs, also vielleicht wäre für’s nächste Mal ein "deutlicher Bereich", eine kleine Gesprächs- oder gar Vorstellungsrunde (etwas gezwungen, aber so führt das Ganze zu etwas) fördernd. Denn wenn da alle anderen schon in ihren Gruppen sitzen bleibt ja kaum Spielraum für Andere.
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