Es folgt ein weiteres Outfit mit Trench Coat. Doch diesmal trage ich den Mantel geschlossen, so schützt er vor Wind und hat nochmal einen anderen Look. Wichtig ist nur, dass man den Gürtel knotet und das auf Taillenhöhe, so sieht es lässiger aus. Den Kragen trage ich leicht über der Schulter verrutscht, so sieht der Ausschnitt nicht ganz so hochgeschlossen aus.

Der Trenchcoat ist meine liebste Übergangsjacke – vor allem oversized geschnitten, wie dieser hier von Edited the Label. Der lockere, weite Schnitt lässt den Look entspannter und moderner aussehen und die Schleifen sind perfekt, um die Ärmel enger zu schnüren, so dass sie nicht runter rutschen. Somit hat man durch den leichten Stoff und den halblangen Ärmeln genau den richtigen Kompromiss für das warme, jedoch wechselhafte Wetter.

Wenn es um Hosen geht, muss ich mich manchmal zwingen, nicht immer und immer wieder zur Mom Jeans zu greifen. In Jeans fühle ich mich am wohlsten, man kann sie up- und downdressen und sie passen einfach immer. Doch immer nur Jeans ist irgendwann auch langweilig. Heute trage ich zur Abwechslung also schwarze Culottes. Mit hohem Bund und etwas weiterem Bein gefällt mir die Hose sehr, da kann sie die gute alte Jeans gerne öfter ablösen. Was meint ihr?